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Silicon Harbour

Die Ausgangssituation

Kunststoff ist absolut notwendig.

Die Existenz und Notwendigkeit von Plastik stellen wir nicht in Frage.
Der Werkstoff Kunststoff ist für das menschliche Leben im 21. Jahrhundert fundamental.

Welche Ziele wir verfolgen

Wir machen aus dem Müll im Meer einen Rohstoff
mit einem Wert, der sich beziffern lässt,
sodass Investoren und Unternehmen diesen Rohstoff
für sich als Geschäftsmodell entdecken.

Wir sind ein Beratungsinstitut, dessen oberstes Ziel es ist, uns dafür einzusetzen, dass die Unmengen an Plastikmüll aus den Weltmeeren nachhaltig entfernt werden. Gegebenenfalls entwickelt sich das Projekt zu einem Zuschussmodell seitens der Regierungen, das mit Plastiksteuern refinanziert werden kann. So wäre die Zweckgebundenheit einer Plastiksteuer gegeben. Wir schreiben unserem Projekt einen Zeitraum zur Realisierung von 10 Jahren zu.

Unsere Idee

Wir schließen die Lücke im Wirtschaftskreislauf.

Idee des Silicon Harbour

„Von der Wiege zur Wiege.“

Wir sind überzeugt,
dass das nur gelingen kann,
wenn wir diesen Müll nachhaltig
in den Wirtschaftskreislauf einfügen
bzw. den existierenden Kreislauf erweitern.

(in Anlehnung an das Prinzip von „Cradle to Cradle“)

Unser Konzept

Vorhandene Ressourcen zusammenfügen.

Silicon Harbour Konzept

Unser Ansatz

Rohstoffgewinnung durch auf- und ausgerüstete Schiffe

Schiffe mit maschinellen Vorrichtungen.
Spezielle Vorrichtungen ermöglichen ein effizientes Abgreifen des Rohstoffes sowie die verlustfreie Komprimierung in Container. Auf diese Weise die maximale Auslastung der Schiffe garantiert.

Für die Realisierung dieser Schiffe vernetzen wir Unternehmen mit Institutionen, die sämtliche Komponenten liefern können:
Reedereien, zum Bezug der Schiffe.
Fraunhofer-Institut für die Technologie zum Bewerten des Rohstoffs.
Maschinenbaufirmen für die On-Board-Pressmechanik.

Derzeit befinden wir uns in der Kontakt- und Kalkulationsphase mit potenziellen Partnern, um herauszufinden, wie hoch die Gesamtkosten für ein Schiff mit einer solchen Einrichtung sind.

Unsere Finanzierung

Wie unsere Ziele realisierbar werden

Für ein Problem, das uns alle angeht, sehen wir auch die Lösung in der Verantwortung aller.

Aus unserer Sicht sollte dieses Projekt von der Menschheitsfamilie, der Industrie und allen Beteiligten finanziert werden. Aus diesem Grund bewerben wir uns um europäische und internationale Förderungen. Zeitgleich werben wir bei der Industrie um Unterstützung.

Die Kosten für dieses Pilotprojekt können erst nach der Entstehung exakt beziffert werden. Erst zu diesem Zeitpunkt können wir der Menschheitsfamilie, der Industrie und allen Beteiligten mitteilen und nachweisen welche Kosten entstehen. Auch ein permanentes Zuschussmodell zum Recyceln der von Menschen verursachten Verunreinigungen in den Weltmeeren ist denkbar.

Dieses Megaprojekt kann nur mit Unterstützung realisiert werden.
Wir sind eine Non-Profit Organisation mit der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH (gGmbH).

Unsere Herangehensweise

Wir bringen Menschen, Unternehmen, Regierungen und Länder zusammen, um diese Herausforderung global anzugehen.

1 Wir informieren Menschen, Institute, Behörden, Politiker, Regierungen – einfach jeden, der sich diesem Thema verschieben hat – über unser Vorhaben.

2 Wir sprechen mit Reedereien und Maschinenbauern, um eine verbindliche Kalkulation der Kosten zu beziffern.

3 Wir vereinbaren Kooperationen mit bereits bestehenden Organisationen, um mögliche Synergien zu nutzen.

4 Wir geben eine Standortanalyse
in Auftrag, um einen Standort zu finden, dem das IFOPR wirtschaftliche Vorteile und Wachstum bietet. Anschließend werden Gespräche mit den jeweiligen Regierungen über die Umsetzung des Hafens mit Industriepark geführt.

5 Wir verwalten und begleiten die Projektierung und Realisierung
des Hafens mit angeschlossenem Industriepark. Als Ansprechpartner für Unternehmen vermitteln wir die Standorte innerhalb des Industrieparks.

6 Wir sorgen für ein erfolgreiches Zusammenspiel, um einen nachhaltigen Rohstoff zu gewinnen, der unabhängig vom Rohölpreis betrachtet wird. Als Pilotprojekt dient die Realisierung gleichzeitig als Blaupause für weitere, weltweite Standorte.