Umweltbildung

Umweltbildung für Kinder, Schüler, Jedermann

Wir fördern einen Nachhaltigen Umgang mit Ressourcen
und unserer Umwelt und setzen dafür schon bei den Kindern an.

IFOPR kooperiert mit Schulen

Reinigungsaktion mit der Mittelschule in Veitshöchheim

Zusammen mit der Mittelschule Veitshöchheim wurde, im Zuge einer freiwilligen Aktion während den Ferien, der Müll gewaschen und sortiert, den die zwei Gründer vor einiger Zeit aus Sylt mitgebracht haben. 

Die Gründer zeigten den Kindern einiges zum Thema Müll, Müllvermeidung und richtiges Recycling. Im Anschluss durften die Schüler selbst aktiv werden. 
Der Müll aus Sylt wurde gewaschen und anschließend sortiert. 

Der Müll wurde danach nach Karlstadt zur Firma UNTHA gebracht, wo das gewaschene und sortierte Meeresplastik geschreddert wurde.
Euch interessiert was mit dem Müll dort gemacht wurde? 

Hier gehts zum Video mit dem Vertriebsleiter Alex Hofmann der Firma UNTHA.

Danach wurde das klein geschredderte Plastik zur Analyse an Experten geschickt.

Vielen Dank an ALLE Beteiligten! 
Ihr wart super! 

Interesse an einer Kooperation?

Sie wollen im Zuge eines Aktionstages Kindern Recycling und nachhaltigen Umgang mit Plastik näherbringen? 
Sie wollen Kindern einen ereignisreichen Tag bieten?
Haben Sie Fragen zu einer Kooperation mit dem IFOPR?

Dann kommen Sie auf uns zu, wir melden uns zeitnah bei Ihnen.  

Nachhaltigkeit lernen

Wir zeigen dir kurz, wie du im Alltag nachhaltiger wirst

Wenn wir Ressourcen sparen und die Umwelt schützen wollen müssen wir etwas an unserem Konsumverhalten ändern, das ist klar. Aber wo soll man bloß anfangen? 

 

Die Pyramide für nachhaltigen Konsum bietet einen guten Startpunkt.

 

Die Pyramide ist an die Bedürfnispyramide von Maslow angelehnt. 

Wie auch in seiner Pyramide stehen unten die wichtigsten Prinzipien für uns Menschen.

 

Wir zeigen dir hier kurz, was die einzelnen Stufen der Pyramide bedeuten und wie du diese einfach in deinen Alltag integrieren kannst.

1. Nutze was du bereits besitzt

Viele Neuanschaffungen sind gar nicht zwingend notwendig.
Nutze das was du bereits besitzt, oder denke zumindest noch einen Moment länger darüber nach.

2. Reparieren statt neu kaufen

Repariere die Dinge die du besitzt, anstatt dir etwas neues zu kaufen. Ein neuer Handyakku ist beispielsweise nicht nur günstiger, sondern auch besser für die Umwelt. 

3. Mach es selbst!

Dinge selbst herstellen kann nicht nur Spaß machen, sondern auch ist auch extrem ressourcenschonend. Viele Anleitungen zum selber basteln findest du im Internet. 

4. Ausleihen statt kaufen

Bevor du etwas kaufst, was du voraussichtlich nur einmal brauchst, frag vorher in deinem Freundeskreis nach. Vielleicht kann dort jemand aushelfen. 

5. Tauschen statt wegwerfen

Du brauchst etwas, was du noch nicht besitzt? Dann schau doch mal nach Gegenständen die du nicht mehr brauchst und versuch diese einzutauschen. Auch hierfür gibt es Onlineportale. 

6. Gebraucht kaufen

Gegenstände aus zweiter Hand sind grundsätzlich ressourcensparender und energiesparender als Neuanschaffungen. Daneben kannst du auch noch Geld sparen und verhinderst möglicherweise, dass der Gegenstand auf dem Müll landet. 

7. Neu kaufen

Wenn keine der genannten Alternativen hilft, versuche beim Kauf auf regionale, ökologische Produkte zurück zu greifen. Umweltsiegel können ein guter Anhaltspunkt sein.